Die Plastikseuche
Es
ist allgemein bekannt, dass Plastikmüll für die Umwelt nicht zuträglich ist.
Doch selbst diese Information bewirkt zumeist kein Umdenken bei der breiten
Bevölkerung. Die Masse sollte noch besser informiert und mit Details
konfrontiert werden. Dies ist das Ziel unseres folgenden Blogeintrags.
Einige Fakten zum Thema: Durch verschiedene Produkte kommt (Mikro-)Plastik in die Natur. Die umweltschädlichsten Arten der Verschmutzung sind der Reifenabrieb, Granulat von Kunstrasenplätzen und grober Plastikmüll, der bereits im Meer treibt und sich noch weiter zu Mikroplastik zersetzen kann. Aber auch Unfälle wie die Explosion der Erdölbohrstation „Deepwater Horizon“, bei welcher laut offiziellen Angaben rund 800 Millionen Liter Öl austraten, verseuchen die Weltmeere.
Einige Fakten zum Thema: Durch verschiedene Produkte kommt (Mikro-)Plastik in die Natur. Die umweltschädlichsten Arten der Verschmutzung sind der Reifenabrieb, Granulat von Kunstrasenplätzen und grober Plastikmüll, der bereits im Meer treibt und sich noch weiter zu Mikroplastik zersetzen kann. Aber auch Unfälle wie die Explosion der Erdölbohrstation „Deepwater Horizon“, bei welcher laut offiziellen Angaben rund 800 Millionen Liter Öl austraten, verseuchen die Weltmeere.
Wir
vertreten den Standpunkt, dass die Müllbekämpfung nicht mit internationalen
Großprojekten begonnen werden sollte, sondern dass vor allem innerhalb der
Länder und der Bevölkerung etwas unternommen werden muss. Außerdem kann auch
der Einzelne durch sein Verhalten einen Unterschied machen. Es ist ein großer
Fehler, zu denken, dass es bedeutungslos ist, selbst umweltfreundlicher zu
leben. Denn auch die kleinste Menge weniger Plastik hilft dem Ozean.
Zusätzlich
muss sich die Einstellung der Regierungen ändern. Es ist von Nöten, dass die
Verwendung und Produktion von Einwegplastikutensilien auf der ganzen Welt eingeschränkt
oder sogar verboten wird. Als Ausweg könnten zum Beispiel Papier oder Holz
dienen.
Wehrt
euch gegen die Zerstörung unserer Erde!
Experten konstatieren, dass
bis 2050 jeder Meeresvogel Plastikteile im Bauch hat. Doch es gibt eine gute
Nachricht: Noch können wir unseren Planeten retten! Wie bereits oben erwähnt,
fängt die Müllbekämpfung bei einzelnen Personen an. Um die Plastikseuche
rechtzeitig einzudämmen, muss zu einfachen und banalen Maßnahmen gegriffen
werden. Die einfachste und eine der sinnvollsten selbiger ist das Vermeiden von
Plastiktüten. Ein weiterer Punkt, welcher einfach umgesetzt werden kann, ist
das Kaufen von recycelbaren oder schon recycelten Produkten.
Aus
diesen Gründen appellieren wir an euch, auf die Umwelt zu achten, denn sonst
werden die Meere bald nicht mehr so existieren, wie wir sie heute kennen.
Elio Hobmayr, Oliver Jungbauer, 80, Jänner 2019
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